21.01.2011 Deborah Woodson

Deborah Woodson&WillyKetzer-Quartett, Fr. 21.01.2011  

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Frenetischer Beifall in der sehr gut gefüllten Piano-Bühne.  Was das Willy-Ketzer-Quartett mit den beiden Vocalisten Deborah Woodson und  Terecen Ngassa boten, war auf der Piano-Bühne bisher einmalig.  Das tolle Publikum ging bereits nach 10 Minuten gesanglich und körperlich voll mit.  2 Stücke von Ramsey Lewis waren zu Beginn zu hören. Willy Ketzer spielte diese aus seinem diesjährigen 60-Jahre-Geburtstags-Programm.   Als dann Terence Ngassa, von Willy nur der "Konig von Kamerun" bezeichnet, mit seiner Trompete "Mc the knife" spielte und dann noch in bester "Louis Armstrong-Manier" den Text sang, waren die Fans ganz aus dem Häuschen. Terence Ngassa, ein symphatischer Könner an der Trompete mit einmaliger "Louis Armstrong-Voice" welche er natürlich speziell bei "Wonderful world" ausspielen konnte.   Dann aber kam Deborah, bestens aufgelegt , mit feurigem Temperament und bester Bühnenpäsenz. Route 66 und Exit 96 Oberthulba sang sie mit speziell auf Oberthulba kreiertem Text.  Blues Nummern wie Kansas-City, George oder auch Gassenhauer wie Pata Pata , Prowd Mary und Hello Dolly waren angesagt.  Mehrmals wurden von ihr Konzertbesucher mit auf die Bühne genommen und zum Singen und Tanzen animiert.  Ihre Stimmgewalt ließ einmal sogar die PA ins stottern geraten.  Beste Laune und stehende Ovations aller Gäste waren den ganzen Abend über angesagt.   Sa. 22.01.2011 war Deborah dann im TV WDR mit 2 Auftritten im Rahmen der Faschingsproklamation Köln zu sehen.   Willy Ketzer führte cool und humorvoll durch das Programm. Er spielte auf den Hammelburger Schlagzeug eindrucksvolle Solis und führte seine Band zu Spitzenleistungen. Bassist Jens Foltinovicz groovte am E-Bass perfekt zu Willys Beat und Martin Saasse am Steinway-Flügel begleitete dosiert und einfühlsam die Gesangsstücke von Deborah und Terence.  Seine Piano-Improvisationen waren gekonnt, variantenreich und anspruchsvoll.  Nach 2 Gospel-Zugaben wurde die Gruppe mit euphorischem Beifall und Lobesrufen von den sachkundigen Gästen verabschiedet.  Der Abend klang dann am Piano-Bar-Flügel aus. Daniel Schulz, Stammgast der Piano-Bühne und selbst Jazz-Pianist, spielte dezent zum Cool-Down.   Ein beeindruckender Konzert-Abend welcher speziell die vielen "neuen" Gäste sicher zum Wiederkommen veranlassen wird.

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